Fallbeispiel

Bisher – ohne Web-to-Print:
Die Bestellungen landen bei der Sekretärin.

Folgende Schritte sind nun zu tun:
– Im Lager checken, ob die jeweiligen Artikel vorrätig sind.
– Wenn vorhanden, wird die Ware verpackt, sortiert und an die jeweiligen Besteller versendet.
– Wenn nicht vorhanden, dann muss jedes einzelne Produkt bestellt werden, per E-Mail oder Fax,
mit dem üblichen Hin und Her bei der Freigabe der Korrekturabzüge.
– Nach Eingang der fertigen Ware werden die einzelnen Produkte sortiert, verpackt und versendet.
– Am Ende folgt dann evtl. die Erstellung der Abrechnung auf die jeweilige Kostenstelle oder den jeweiligen Außendienstler.

Geschätzter Zeit- und Arbeitsaufwand bei lediglich einer Visitenkarte: ca. 60 Minuten

Mit Web-to-Print:
Der Außendienstler und die einzelnen Partner loggen sich mit den jeweiligen Zugangsdaten ins Web-to-Print System ein und bestellen das gewünschte Produkt in der gewünschten Menge. Dabei kann beispielsweise die Visitenkarte auch direkt online erstellt und freigegeben werden. Weiterhin werden die Lieferadresse und die Lieferart erfasst.

Der reine Arbeitsaufwand bei der Bestellung der Visitenkarte beträgt nur mehr 15 Minuten.
Fazit: Enorme Zeit- und somit auch Kostenersparnis.