Fallbeispiel A

Die Marketing-Abteilung eines mittelständischen Unternehmens mit 250 Mitarbeitern bestellt regelmäßig Visitenkarten.

Bisher – ohne Web-to-Print:
Die Visitenkarten-Bestellungen wurden in der Marketing-Abteilung gesammelt. Bei genügend Bestellungen wurde der Druckauftrag an die Druckerei weitergegeben. Nach einem Korrekturlauf oder mehrmaligen Korrekturläufen erfolgte schließlich die Druckfreigabe und die Visitenkarten wurden produziert.

Mit Web-to-Print:
Der Mitarbeiter, der eine Visitenkarte benötigt, loggt sich selbst im Web-to-Print System ein. Er füllt die Visitenkarte, die der CI des Unternehmens entspricht, mit seinen Daten wie Vorname, Nachname, Telefon etc. In Echtzeit sieht er das Ergebnis am Bildschirm. Anschließend legt er die Bestellmenge fest und schickt die Bestellung ab. Im Hintergrund wird eine PDF für den Druck erzeugt und weitergegeben. Durch den Rechnungsversand oder einen Freigabeworkflow erlangt die Marketing-Abteilung über jede Bestellung Kenntnis.