Fallbeispiel C

Firma A produziert Motorsägen. Im Vertrieb sind 500 Handelsvertreter beschäftigt. Diese sollen alle mit neuen Produktflyern und Anzeigenvorlagen ausgestattet werden.

Bisher – ohne Web-to-Print:
Bisher mussten die Handelsvertreter abgefragt werden, wer Flyer bekommen möchte. Dann musste der Adresseindruck abgeklärt und im Marketing der Firma A der entsprechende Flyer oder die Anzeige gestaltet werden. Danach wurde eine bestimmte Anzahl von Flyern gesammelt, bis sich eine Sammelbestellung bei der Druckerei lohnte.

Mit Web-to-Print:
Die Firma A schickt nun eine E-Mail an die Handelsvertreter mit der Vorstellung des neuen Flyers. Der Handelsvertreter kann den Flyer direkt online über Web-to-Print selbst bestellen – zu vergünstigten Konditionen. Eine „schier unbezahlbare“ Zeitersparnis für die Marketingabteilung der Firma A.